Im Artikel heißt es u.a.: "Aber Politiker habe ich mit Ausnahme von Bezirksvorsteher Uwe Sievers nicht gesehen. Da hat keiner mit mir gesprochen“ ...
Hier werden Tatsachen verdreht. Ich
habe mich nicht nur blicken lassen, sondern mit dem Herrn Puck auch gesprochen.
Abgesehen davon befasse ich mich mit dem Thema "Leerstand" und
Entwicklung der Einkaufszentren in Garath seit mehreren Jahren. Dahin gehende
Anträge wurden von den Vertretern eben dieser Parteien abgelehnt, die nun - wahrscheinlich
aus politischen Gründen - hofiert werden. Das weiß auch die R.P. Und das hat
Puck der Zeitung im Interview auch gesagt.
Zudem setzen
sich auch die FREIEN WÄHLER im Rat und seinen Ausschüssen seit dem
Bekanntwerden des geplanten Verkaufs der Hoffnungskirche an die Caritas
vehement mit Anfragen und Anträgen für Garath und insbesondere für das
Burgzentrum in Garath SW ein.
Als
Bürgermitglied im Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung (APS) hat Dr.
Hans-Joachim Grumbach im Oktober 2013 einen Antrag auf eine zukunftsweisende
Neu- bzw. Sanierungsplanung für das Nebenzentrum SW gestellt, welcher freilich
von CDU, SPD, FDP und Grünen abgelehnt wurde.
Vor wenigen
Wochen erst folgte durch ihn eine Anfrage zu Garath 2.0, in deren Folge dieses
Thema auf die Tagesordnung der Bezirksvertretung gesetzt wurde.
Mit dem
Bekanntwerden der Schließungspläne von EDEKA hat Grumbach in der Anfangsphase zudem
in sehr intensiven Kontakt mit Herrn Puck gestanden und ihn mit allen Anträgen
Anfragen und den Antworten dazu aus dem APS ausgestattet.
Es ist schon
sehr bedenklich, wenn dann die Redaktion ein Interview so hinbiegt, dass man vollständig ignoriert wird.
"Die Achtung vor der Wahrheit, die
Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit
sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person hat auf dieser
Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien zu wahren. Zur wahrhaftigen Unterrichtung der Öffentlichkeit gehört, dass die Presse
in der Berichterstattung auch über Auffassungen berichtet, die sie selbst nicht
teilt", so heißt es jedenfalls im Pressekodex.