DER "FREIE WÄHLER-EFFEKT:
Durch meine Arbeit lieferte ich die
„Gebrauchsmuster“ und Ideen für die Einführung der Ehrenamtskarte für
Düsseldorf. Das sahen die so genannten etablierten Parteien jedoch nicht so
gerne. Darum versuchten sie, meine Anfragen zu relativieren oder Anträge
abzulehnen; getreu dem Motto: Was
nicht von uns kommt, ist erst einmal abzulehnen. Nicht selten werden
diese Anträge und Anfragen dann aber später mit nur geringfügigen Änderungen im
Wortlaut zu ihren gemacht (siehe oben aus der RP vom 29. 04. 2014.)
Um den Mitbürgern meine politische Arbeit in den
Ausschüssen und der Bezirksvertretung etwas näher zu bringen und Ihnen ein
umfassendes, kritisches Bild zu verschaffen, habe ich unten stehende Links
eingefügt.
Im allgemeinen kann man zwar davon ausgehen, dass
die meisten Presseartikel auf Fakten basieren, jedoch kommt es immer wieder
vor, dass sich der Rezipient (Empfänger in einem Kommunikationsprozess) durch
die Art und Weise verschiedener Berichterstattungen (z.B. durch weglassen
bestimmter Sachverhalte) nur schwer eine objektive Meinung bilden kann.
Die meisten Journalisten faforisieren als
Hauptkriterium ihrer Berichterstattung die Objektivität; wie diese Objektivität
jedoch zustande kommt, definiert immer noch jeder für sich selbst. Darum will
ich hier versuchen, die all zu oft vernachlässigten journalistischen Kriterien
der Vollständigkeit, Objektivität und Verständlichkeit zu erfüllen und ein
wenig mehr Transparenz herstellen.
Mehr zum Initiator der
Ehrenamtskarte siehe hier: Netzwerkspiegel und http://ehrenamtskarte.blogspot.de/2013/10/petition-zur-einfuhrung-der.html