Der „FREIE WÄHLER-Effekt“ und „Was nicht in der Presse stand“


Peter Ries, Bezirksvertreter in Garaht/Hellerhof

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!


Durch Anfragen und Anträge im Rat, Ausschüssen und Bezirksvertretungen liefern die FREIEN WÄHLER die „Gebrauchsmuster“ und Ideen für sinnvolle Maßnahmen und Veränderungen. Das sehen die so genannten etablierten Parteien jedoch nicht so gerne. Darum versuchen sie häufig, unsere Anfragen zu relativieren oder Anträge abzulehnen; getreu dem Motto: Was nicht von uns kommt, ist erst einmal abzulehnen. Nicht selten werden diese Anträge und Anfragen dann aber später mit nur geringfügigen Änderungen im Wortlaut zu ihren gemacht und schlussendlich mehrheitlich durchgewunken; später liest man in der Presse, was aus unserem geistigen Eigentum geworden ist. Das nennen wir den „Freie Wähler-Effekt“, andere nennen diesen Ideenklau „plagiieren“ oder schlichtweg „abkupfern.“ 

Nichtsdestotrotz hat dieser „Freie Wähler-Effekt“ etwas Positives: Er sorgt sehr oft dafür, dass unsere Ideen letzten Endes doch anerkannt und ausgeführt werden. 

Um den Mitbürgern unsere politische Arbeit im Rat, den Ausschüssen und in den Bezirksvertretungen etwas näher zu bringen und Ihnen ein umfassendes, kritisches Bild zu verschaffen, haben wir unter der Rubrik "PRESSE" Ausschnitte von Zeitungsveröffentlichungen eingestellt, unter welchen wir darüber Informieren, „Was nicht in der Presse stand.“  

Im allgemeinen kann man zwar davon ausgehen, dass die meisten Presseartikel auf Fakten basieren, jedoch kommt es immer wieder vor, dass sich der Rezipient (Empfänger in einem Kommunikationsprozess) durch die Art und Weise verschiedener Berichterstattungen (z.B. durch weglassen bestimmter Sachverhalte) nur schwer eine objektive Meinung bilden kann. 

Objektivität

Die meisten Journalisten faforisieren als Hauptkriterium ihrer Berichterstattung die Objektivität; wie diese Objektivität jedoch zustande kommt, definiert immer noch jeder für sich selbst. 

Mit unseren Kommentaren „Was nicht in der Presse stand“, wollen wir hier versuchen, die all zu oft vernachlässigten journalistischen Kriterien der Vollständigkeit, Objektivität und Verständlichkeit zu erfüllen und ein wenig mehr Transparenz herstellen. Denn wir haben keine Angst die Wahrheit zu verbreiten, unterliegen keiner Nachrichtensperre und haben keine zu schützenden Auftraggeber oder versuchen gar vom tatsächlichen Geschehen abzulenken.



Peter Ries - Ihr/Euer Bezirksvertreter